Das liegt uns am Herzen!

Aus die­sem Grund haben wir auch in die­sem Jahr auf Prä­sen­te, die gewöhn­lich zum Jah­res­wech­sel über­ge­ben wer­den, ver­zich­tet und möch­ten mit unse­rer Spen­de fol­gen­de Pro­jek­te unterstützen:

Kin­der­her­zen – Hil­fe für herz­kran­ke Kin­der:

Die­se För­der­ge­mein­schaft wird zu 100% durch Spen­den finan­ziert und unter­stützt nicht nur die Über­le­bens­chan­cen, die Behand­lungs­mög­lich­kei­ten und die Lebens­qua­li­tät von Kin­dern mit ange­bo­re­nen Herz­feh­ler son­dern bie­tet auch den Fami­li­en psy­cho­lo­gi­sche Unter­stüt­zung, die sie in die­ser Situa­ti­on drin­gend benö­ti­gen. Es ist nur ein klei­ner Bei­trag, den wir leis­ten. Aber wir hof­fen, dass wir damit die Situa­ti­on der herz­kran­ken Kin­der wei­ter ver­bes­sern und ihnen hoff­nungs­vol­le­re Lebens­per­spek­ti­ven eröff­nen können.

Unter­neh­mer­not­ruf – Unter­neh­mer hel­fen Unter­neh­mern:

Bereits im Som­mer haben wir mit einer Geld­spen­de, von der Flut­ka­ta­stro­phe betrof­fe­ne Unter­neh­mer­fa­mi­li­en beim Wie­der­auf­bau von Gebäu­den unter­stützt. Am Ende der Auf­räum­ar­bei­ten in den Flut­ge­bie­ten ist der Anfang des Wie­der­auf­baus. Jede denk­ba­re Unter­stüt­zung ist ein wert­vol­ler Bei­trag, um Exis­ten­zen zu sichern und Betrie­be so zeit­nah wie mög­lich wie­der­her­zu­stel­len. Somit kön­nen Arbeits­plät­ze gesi­chert und Fami­li­en geret­tet werden.

Kin­der­hos­piz Mit­tel­deutsch­land gGmbH:

ist ein Kin­der- und Jugend­hos­piz der beson­de­ren Art. Im Fokus steht die gan­ze Fami­lie, der die best­mög­li­che und indi­vi­du­el­le Pfle­ge des erkrank­ten Kin­des durch den Hos­piz­mit­ar­bei­tern ermög­licht wird. Die­se Unter­stüt­zung ermög­licht den Eltern und Geschwis­ter­kin­dern, wich­ti­ge und blei­ben­de gemein­sa­me Momen­te zu erle­ben. Die Mitarbeiter/innen im Kin­der­hos­piz sind an der Sei­te der betrof­fe­nen Kin­der, jun­gen Erwach­se­nen und deren Fami­li­en. Sie beglei­ten die Fami­lie bei den jah­re­lan­gen Pfle­ge- und Betreu­ungs­pro­zes­sen bis weit über den Tod des gelieb­ten Kin­des hinaus.